Das erste Spiel gegen Balhorn war sehr ausgeglichen, und Horas konnte den 1. Satz knapp für sich entscheiden. Im 2. Satz kam der Gegner etwas besser ins Spiel, was mit einem Satzverlust quittiert wurde. Im entscheidenden 3. Satz mussten sich die Nachwuchsspieler des TVH mit 11.15 beugen.
Im 2. Spiel (gegen Johannesberg) lief beim TVH nicht viel zusammen, obwohl der Gegner auch eine Reihe von Fehlern machte.
Nach dieser Niederlage hatte man nun gegen den vermeintlich stärksten Konkurrenten (Rotenburg) anzutreten. Die jungen Damen spielten mit, aber sie konnten letztlich aus den Möglichkeiten zu wenig Kapital schlagen und verloren deutlich.
Fazit: Eine Steigerung gegenüber letztem Jahr war zwar festzustellen, aber sie reicht (noch) nicht aus, um das eine oder andere Spiel für sich zu entscheiden. Ein Satzgewinn in einem Turnier, in dem es keine ‚Übermannschaft‘ gab, ist zu wenig. Die jungen Damen müssen weiter hart an sich arbeiten, wenn ein besseres Ergebnis erzielt werden soll.
Der TV Horas spielte mit Laura Becker, Maria Engel, Ann-Kristin Herber, Tamara Heres, Julia Müller, Joeline Preis, Marina Sippel und Anna Zink.